körperliche und emotionale Belastbarkeit
Umgang mit den einzelnen Phasen der Bereitschaftspflege, insbesondere dem Schock und der Desorientierung
Aushalten von Ungewissheiten
Balance zwischen Verständnis für die Herkunftsfamilie, das Wohl des Kindes im Blick zu haben und Abgrenzung
Bereitschaft und Fähigkeit der gesamten Familie, immer wieder andere Kinder aufzunehmen
Hohe Flexibilität und Spontanität
Kommunikative Kompetenz
Gute Beobachtungsgabe
Regelmäßige Teilnahme an Fallbesprechungen, Fortbildungen und Supervisionen
Bereitschaft, sich in schwierigen Situationen Hilfe zu holen
Nichtberufstätigkeit bzw. flexible Arbeitsgestaltung eines Elternteils
ein separates „Notfallpflegezimmer“, um dem Pflegekind eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten und die eigenen Kinder zu entlasten
kurzfristige Erreichbarkeit per Handy
Teilnahme an zwei thematischen Fortbildungen jährlich und am jährlichen Pflegefamilientag
Teilnahme an der monatlich stattfindenden Reflexionsgruppe